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Was ist Curving?
Diese Sportart Curving
gibt es seit 2018 und befindet sich aktuell im Aufbau und erlangt immer
mehr an Bekanntheit.
Beim Curving wird der Hund auf geistige sowie
körperliche Weise ausgelastet, besonders geeignet für Hunde mit
viel
Bewegungsdrang.
Ob klein oder groß: Curving ist für jeden Hund
geeignet. |
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Wie funktioniert Curving?
Für das Curving werden als Grundelemente 4
Stangen mit farbiger Markierung benötigt, das Aufgabenfeld lässt sich
erweitern
durch 2 Hürden und einen Tunnel.
Es geht beim Curving
darum, dass der Hundeführer den Hund auf Distanz durch einen Parcour
führt. Dabei müssen Stangen in einer bestimmten Reihenfolge umrundet
werden, dabei können Tricks absolviert werden und auch Tunnel und Hürden
können Bestandteil des Parcours sein.
Während der Arbeit befindet
sich der Hundeführer in der Mitte in einem definierten Führkreis und
bringt seinen Hund durch gezielten Einsatz von Körpersprache dazu die
einzelnen Elemente abzuarbeiten. Die meiste Bewegung hat somit der Hund.
Der Hundeführer hat beim Curving eher die Herausforderung den Parcour
zu verinnerlichen, also die Farbfolgen der Stangen,
es werden keine
Zahlen, wie bei Hoopers oder Agility gestellt. |
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Welche Hunde eignen sich für Curving?
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Aktive Hunde, die Freude an gemeinsamer Arbeit haben
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Hunde die sich mit Futter,
Spiel oder eigenmotivierter Bewegung motivieren lassen
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Da Geschwindigkeit nicht das
Ziel ist, können auch langsame Hunde, z.B. durch Handicap, an Curving
teilnehmen
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Mindestalter des Hundes: 10
Monate
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Da ohne Leine gearbeitet wird,
muss der Hund sozialverträglich und abrufbar sein
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